Regeln zum Besuch der Veranstaltung
Die Eintrittskarte ist nach Eintritt nicht übertragbar. Das Mitbringen von Hunden sowie Glasbehältern, Dosen, pyrotechnischen Gegenständen, Fackeln und Waffen ist untersagt. Bei Nichtbeachtung erfolgt der sofortige Verweis vom Festivalgelände. Den Anweisungen des Ordnungspersonals ist Folge zu leisten. 

Und nicht vergessen – etwas sehr Grundsätzliches: „Betreten des Geländes auf eigene Gefahr!“
Das bedeutet konkret: Wir übernehmen keine Haftung für das, was Euch oder euren Sachen auf dem Festivalgelände passiert. 
Dies ist auch der Grund für diese lange Auflistung an Tipps und Regeln. Wir wollen, dass die Veranstaltung für jeden einzelnen von Euch ein Vergnügen wird und dafür brauchen wir natürlich Eure Hilfe. 
Also, helft bitte mit, damit wir alle zusammen eine schöne Veranstaltung miteinander erleben können.

Hör- und Gesundheitsschäden
Der Veranstalter haftet für Hör- und andere Gesundheitsschäden nur, wenn ihm und seinen Erfüllungsgehilfen Vorsatz oder Fahrlässigkeit zur Last fällt oder eine Verkehrssicherungspflicht schuldhaft nicht erfüllt wurde. Eine unmittelbare Nähe des Besuchers zu den Lautsprecher-Boxen ist zu vermeiden; entsprechende Absperrungen sind unbedingt zu beachten. Der Gebrauch von Gehörschutz wird insbesondere in der Nähe der Bühnen dringend empfohlen.

Verwertung von Ton- und Bildaufnahmen
Der Besucher willigt unwiderruflich in die unentgeltliche Verwendung seines Bildnisses und seiner Stimme für Fotografien, Live-Übertragungen, Sendungen und/oder Aufzeichnungen von Bild und/oder Tonaufnahmen, die vom Veranstalter, dessen Beauftragten oder sonstigen Dritten im Zusammenhang mit der Veranstaltung erstellt werden, sowie deren anschließende Verwertung in allen gegenwärtigen und zukünftigen Medien (wie insbesondere in Form von Ton- und Bildtonträgern sowie der digitalen Verbreitung, bspw. über das Internet) ein.

Essen und Getränke
„Rock unterm Hünstollen“ als Festival finanziert sich zu einem großen Teil über den Verkauf von Getränken und Speisen. Daher ist es nicht gestattet eigene Speisen, Softdrinks oder alkoholische Getränke mit auf das Gelände zu bringen. 

Feuer und Grillen
Offenes Feuer ist auf dem Gelände strengstens verboten. Wer sich daran nicht hält, wird mit Platzverweis bestraft.

Alkohol
Wir weisen natürlich auch darauf hin, dass sich die Veranstaltung durch den Verkauf von Speisen und Getränken – auch den alkoholischen – finanziert. Trotzdem möchten wir an Euch appellieren, dass sich der Alkoholkonsum im Rahmen hält. Neben der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes sind es vor allem das Wohlergehen und die Festivalstimmung der Besucher, die uns am Herzen liegen.

Ausschluss von Besuchern
Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes, insbesondere dann, wenn ein Besucher auf dem Veranstaltungsgelände Straftaten (z.B. Körperverletzung, Diebstahl, Drogenhandel) begeht oder Feuerwerkskörper abbrennt, andere Besucher gefährdet (z.B. durch Crowd Surfing oder ähnliches), ist der Veranstalter berechtigt, den Besucher von der Veranstaltung auszuschließen. Macht der Veranstalter von seinem Ausschlussrecht Gebrauch, so verliert die Eintrittskarte ihre Wirksamkeit. Ein Anspruch auf erneuten Einlass oder auf Rückerstattung des Kaufpreises ist ausgeschlossen.

Sicherheitskontrollen
Bei Einlass sowohl auf das Festivalgelände findet aus Gründen der Sicherheit und Ordnung sowie der Müllvermeidung eine Sicherheitskontrolle mit Körperkontrolle (Bodycheck) durch den Ordnungsdienst statt. Beim Betreten des Campinggeländes wird ebenso das mitgeführte Gepäck einer Sicherheitskontrolle unterzogen. Der Veranstalter ist berechtigt, den Zutritt zu der Veranstaltung zu verweigern, sofern der Besucher nicht erlaubte Gegenstände (siehe hierzu Hausordnung Festivalgelände ) bei sich führt.

Hilfskräfte
Erste Hilfe, Feuerwehr und Sicherheitspersonal sind für Euch da. Sie behalten den Überblick, wissen Bescheid und helfen immer, wenn es irgendwo brennt. Eine gute Zusammenarbeit mit den Ordnungs- und Rettungsbehörden, sorgt dafür, dass ihr ohne Gefahr feiern und Spaß haben könnt und für eine gut funktionierende Veranstaltung. Bitte haltet euch an ihre Anweisungen und die Veranstaltung wird so gut wie geplant.

Wo geht‘s nach PANAMA? Was bedeutet PANAMA?

Mit der Frage Wo geht's nach PANAMA? oder einfach mit dem Codewort PANAMA kann jeder Mensch, der sich in einer unangenehmen oder unsicheren Situation befindet, bedroht oder belästigt wird, einfach und unkompliziert Hilfe bekommen. Egal ob Unwohlsein, Überforderung, Diskriminierung, Gewaltandrohung oder (sexuelle) Übergriffe – wir sind wir für dich da.
Bei der Frage Wo geht's nach PANAMA? oder dem Codewort PANAMA bedarf es keiner weiteren Erklärung. Du kannst dich an alle Festival-Mitarbeitenden wenden, und es wird dir sofort und ohne Fragen oder Bewertungen geholfen. Du bekommst die Art von Unterstützung, die du dir wünschst. 
 
Wie sieht diese Hilfe aus?
Wenn du dich in einer Situation befindest, in der du dich unwohl, unsicher oder belästigt fühlst, benutz das Codewort PANAMA und wir holen dich aus dieser Situation heraus.
Wir können dich in einen geschützten Raum begleiten, wo du dich ausruhen kannst und Hilfe von unserem Awareness-Team bekommst.
Wir können dich zum Sanitätsraum begleiten.
Wir können deine Freunde anrufen.
Wenn du das Festival verlassen möchtest, können wir dich von dem Gelände begleiten, bis du dich sicher fühlst.
Wenn du eine Anzeige bei der Polizei erstatten möchtest, unterstützen wir dich dabei,
Wir stimmen die Hilfe auf deine Bedürfnisse und Wünsche ab. Nichts geschieht ohne dein Einverständnis!
 
Warum gibt es PANAMA?
Das Konzept PANAMA wurde zur Stärkung des Sicherheitsgefühls der Festivalbesucher*innen etabliert. In einer bedrohlichen Situation fremde Menschen um Hilfe zu bitten, erfordert Mut. 
Das Codewort PANAMA mindert Hemmschwellen und erleichtert das Bitten um Hilfe.

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